Die Güte der väterlichen Worte

... dass der Sprachgebrauch von Vätern und der Spracherwerb ihrer Kinder direkt zusammenhängen. Zweijährige, deren Väter hin und wieder einen Relativsatz bauten und ein abwechslungsreiches Vokabular benutzten, wiesen im Alter von drei Jahren eine erhöhte Sprachkompetenz auf.

Da die beobachteten Väter generell weniger mit ihren Kindern sprachen als die Mütter, nehmen die Wissenschaftler an, dass der kindliche Spracherwerb nicht von der Menge, sondern von der Güte der väterlichen Worte abhängt.
Also auch hier: Qualität statt Quantität.

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